Initiative Verkehrssicherheit
Eresing

für ein (verkehrs-)sicheres Eresing

Die Streetsbuddy-Figuren, die bei unserem Fest "Schulweg, Spaß und Sicherheit" im letzten Jahr entstanden sind, können auf der Apfelwiese vor dem Kindergarten bewundert werden. Nach dieser kleinen Ausstellung werden sie an verschiedenen Orten in der Gemeinde platziert. Sollte ihr Kind einen Wunschort für seinen gestalteten Streetbuddy haben, wenden sie sich gerne an uns! 

Wir sind eine Gruppe Eresinger Bürger, die aktiv die Verkehrssituation im Ort sicherer gestalten möchten.
Wir sammeln verschiedenste Ideen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer im Ort. 
Es ist uns wichtig im Kontakt mit Gemeinde und Landkreis diesbezüglich gemeinsam neue Wege zu erkunden.

WIR WOLLEN UNS DAFÜR EINSETZEN, DASS:

  • sich unsere Kinder – in einem kleinen Dorf wie Eresing – ohne Gefahr allein auf den Weg zum Schulbus, zu ihren Freunden, zum Spielplatz und zu ihren Vereinen oder zum Sport machen können
  • sich Fußgänger und Radfahrer innerhalb Eresings ohne Gefährdung durch motorisierte Verkehrsteilnehmer bewegen können
  • die Einhaltung der Verkehrsregeln, insbesondere der 
    geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen, regelmäßig 
    und konsequent kontrolliert wird.

Die Eresinger Durchgangsstraßen sind der seit Jahren steigenden 
Belastung durch den Schwerlastverkehr, den Pendler – und den 
­Ausflugsverkehr nicht gewachsen. Welche Maßnahmen können wir ergreifen, um diese Situation zu verbessern? 

Lassen Sie uns gemeinsam 
für mehr Verkehrssicherheit in Eresing sorgen.

WIR FREUEN UNS ÜBER IHR INTERESSE !

Bilder und Besonderheiten der Brennpunkte

Pflaumdorferstr.

Die Pflaumdorfer Straße hat keinen Bürgersteig und ist, wie der gesamte Dorfkern, mit gutem Grund eine Dreißiger-Zone. Aufgrund des Gefälles vom Alten Wirt in Richtung Dorfausgang sind viele Autofahrer nachlässig und geben bergab oft eher Gas. Hereinfahrende Autofahrer unterschätzen den abrupten Beginn einer belebten und sehr engen Dorfstraße. Das Tempolimit von 30km/h wird überdurchschnittlich oft deutlich überschritten. Im direktem Umfeld leben mittlerweile 19 Kinder. Diese, sowie viele Tagesausflügler, Pilger und Radfahrer geraten oft in bedrohliche Situationen. Wir wünschen uns, wie an allen anderen Ortseingängen, ein Tempomesser mit LED-Display um auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hinzuweisen sowie regelmäßige Tempomessungen.
 

Hauptstr.

In der Hauptstraße gilt fast durchgängig Tempo 50. Da außer der - von unserer Initiative angeregten! - Fußgängerampel keine Querungshilfen im Ortskern bestehen, ist vor allem der Kindergarten- und Schulweg besonders gefährlich. Stellenweise ist der Gehweg schmal, beziehungsweise nicht vorhanden oder wird von parkenden Fahrzeugen blockiert, was ein Ausweichen auf die Fahrbahn 
nötig macht.

Schöffeldingerstr.

Eine der stark befahrenen Ortsdurchgangsstraße von Eresing. Es gibt nur auf einer Seite und nicht durchgängig einen Gehweg. Die Straße verläuft - vom Ortskern kommend - in einer unübersichtlichen Rechtskurve. Bei Begegnungsverkehr weichen Fahrzeuge regelmäßig auf den Gehweg aus – eine erhebliche Gefährdung für Fußgänger, da kaum Möglichkeit besteht auszuweichen.  Die in der gesamten Schöffeldinger Straße geltende Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h wird oft nicht eingehalten und die Rechts-vor-links-Regel an den beiden einmündenden Seitenstraßen ignoriert.





 

Schwabhauserstr.

Der Fußweg entlang der Schwabhauser Straße wird täglich von vielen Fußgängern, insbesondere Kindern, benutzt. Die hohe Geschwindigkeit der Kraftfahrzeuge in Verbindung mit dem schmalen Fußweg führt hier häufig zu sehr gefährlichen Situationen. 

Windacherstr.

Die Windacher Straße ist eine sehr stark befahrene Ortsdurchgangsstraße und der Autobahnzubringer zur Anschlussstelle Windach. Da die Straße nur auf einer Seite bebaut ist und sich nach Osten hin Felder ohne Gehweg und ohne Bordsteinkante befinden, wird von vielen Teilnehmern des Auto- und Schwerlastverkehrs die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h innerorts nicht realisiert. In den beiden langgezogenen Rechts- und Linkskurven ist die Straße jedoch für alle Verkehrsteilnehmer sehr unübersichtlich, was ein Überqueren zu Fuß nahezu unmöglich macht und entgegenkommende Fahrzeuge, gerade die breiten LKW und Busse zu waghalsigen Ausweich- oder Bremsmanövern zwingt. Fußgänger, speziell Kinder, sind auf der gesamten Straßenlänge gefährdet.
 

Kaspar-Ett Straße

Viele Kinder nutzen täglich den Fußweg in der Kaspar-Ett-Straße, um zum Kindergarten, zum Schulbus oder zu Freizeiteinrichtungen zu gehen. Trotz des bestehenden Halteverbots im Bereich um die Bushaltestelle, werden hier immer wieder Fahrzeuge abgestellt. Die Fußgänger müssen dadurch auf die Fahrbahn ausweichen. 

Kontakt

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme. 
Nutzen Sie gerne das Kontaktformular oder senden Sie uns eine Email an: info@verkehrsinitiative-eresing.de

 

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